Stare sind klüger als gedacht! Forscher stellten fest, dass die Vögel komplexe Satzstrukturen erkennen können. In einem Experiment mit künstlichen Starengesängen lernten neun von elf Staren, grammatische Regeln zu unterscheiden – mit viel Training und Futterbelohnung.
Ein Talent, das sonst nur Menschen und wenige Affen haben!
Seesterne besitzen kein Gehirn – aber sie sind trotzdem erstaunlich geschickt! Ihre Nervenstränge verlaufen durch die Arme und steuern Bewegungen sowie einfache Reaktionen.
Statt eines zentralen Gehirns nutzen sie ein Nervennetz, das Signale verarbeitet und sie auf ihre Umgebung reagieren lässt. Ein faszinierendes Beispiel für alternative Intelligenz in der Natur!
Im Durchschnitt wiegt das Männergehirn etwa 14 % mehr als das Frauengehirn. Das bedeutet jedoch nicht, dass Männer „klüger“ sind – es gibt viele andere Faktoren wie Gehirnstruktur und Verarbeitungsgeschwindigkeit, die ebenfalls eine Rolle spielen!
Die Neandertaler hatten tatsächlich größere Gehirne als moderne Menschen! Während das durchschnittliche Gehirnvolumen heutiger Menschen bei etwa 1.300 cm³ liegt, erreichte das der Neandertaler bis zu 1.700 cm³.
Doch größer bedeutet nicht automatisch schlauer – ihr Denkorgan war anders strukturiert, vermutlich stärker auf Wahrnehmung und Körperkoordination ausgerichtet.
Trotzdem bleibt die Frage: Waren sie uns in manchen Bereichen überlegen?